Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn

 



Trotz schlechtem Wetter mit leichtem Regen sind doch 13 Personen in den Wildpark Ernstbrunn zur Führung des Wolfsforschungszentrums gekommen.

Die längste Zeit lebten Menschen als Jäger und Sammler. Diese zeigten große Achtung vor Wölfen, die sie als "Brüder" und sogar als Botschafter zur Geisterwelt betrachteten. Diese positive Einstellung änderte sich radikal mit dem Wechsel zu Ackerbau und Viehzucht. Der Wolf wurde vom Freund zum Feind, während sich Hunde rasch zu vielseitig einsetzbaren Partnern entwickelten. Aber immer noch üben Wölfe eine geheimnisvolle Faszination auf Menschen aus. Sie werden geliebt und gefürchtet, sie lassen niemanden unberührt.

Die Führung gab einen Einblick in das Verhalten von Wölfen und auch in die Arbeit die dort geleistet wird. Es war eine sehr interessante Erfahrung.